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   OVG Nordrhein-Westfalen, 25.05.1990 - 9 A 992/88   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 25.05.1990 - 9 A 992/88 (https://dejure.org/1990,4438)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 25.05.1990 - 9 A 992/88 (https://dejure.org/1990,4438)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 25. Mai 1990 - 9 A 992/88 (https://dejure.org/1990,4438)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtmäßigkeit der Festsetzungen von Entwässerungsgebühren; Satzung über die Erhebung von Entwässerungsabgaben einer Stadt als Rechtsgrundlage für die festgesetzten Entwässerungsgebühren; Möglichkeit der rückwirkenden Anwendung einer Entwässerungsabgabensatzung trotz ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (6)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.07.1987 - 2 A 2082/84
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 25.05.1990 - 9 A 992/88
    vgl. OVG NW, Urteile vom 6. Juli 1987 - 2 A 2082/84 -, Gemht 1988 S. 182, und vom 15. Februar 1989 - 2 A 2452/85 -.

    vgl. auch hierzu OVG NW, Urteile vom 6. Juli 1987 - 2 A 2082/84 - und vom 15. Februar 1989 - 2 A 2452/85 -.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 05.09.1986 - 2 A 3140/83

    Erhebung von Benutzungsgebühren für die Inanspruchnahme der öffentlichen

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 25.05.1990 - 9 A 992/88
    Das Einleiten von Abwasser in die städtische Abwasseranlage setzt voraus, daß auf dem Grundstück anfallendes Schmutz- oder Niederschlagswasser über eine abwassertechnische Verbindung, d.h. eine Verbindung, die ihrer Funktion und Bestimmung nach dem Transport von Grundstücksabwässern zur gemeindlichen Abwasseranlage dient, vgl. dazu OVG NW, Urteil vom 5. September 1986 - 2 A 3140/83 -, StGR 1987 S. 220 f = Gemht 1987 S. 117, in die städtische Abwasseranlage gelangt.

    vgl. OVG NW, Urteile vom 25. Juli 1973 - 2 A 1017/71 -, KStZ 1974 S. 76 (77), vom 14. Juli 1975 - II A 502/73 -, OVGE 31 S. 162 (163), und die schon zitierten Urteile vom 22. Februar 1990 und vom 5. September 1986 a.a.O..

  • BGH, 11.07.1962 - V ZR 175/60

    Versorgungsleitungen in Bundesstraßen

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 25.05.1990 - 9 A 992/88
    vgl. zur Problematik der Eigentumsverhältnisse betreffend Versorgungsleitungen und Kanalleitungen: BGH, Urteile vom 11. Juli 1962, BGHZ 37 S. 353 ff, und vom 20. September 1968 - V ZR 55/66 -, NJW 1968 S. 2331 f.
  • BGH, 20.09.1968 - V ZR 55/66
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 25.05.1990 - 9 A 992/88
    vgl. zur Problematik der Eigentumsverhältnisse betreffend Versorgungsleitungen und Kanalleitungen: BGH, Urteile vom 11. Juli 1962, BGHZ 37 S. 353 ff, und vom 20. September 1968 - V ZR 55/66 -, NJW 1968 S. 2331 f.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.02.1988 - 2 A 1883/80
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 25.05.1990 - 9 A 992/88
    vgl. OVG NW, Urteile vom 1. Februar 1988 - 2 A 1883/80 -, OVGE 39 S. 277, und vom 22. Februar 1990 - 2 A 115/86 - und - 2 A 118/86 -.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.07.1975 - II A 502/73
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 25.05.1990 - 9 A 992/88
    vgl. OVG NW, Urteile vom 25. Juli 1973 - 2 A 1017/71 -, KStZ 1974 S. 76 (77), vom 14. Juli 1975 - II A 502/73 -, OVGE 31 S. 162 (163), und die schon zitierten Urteile vom 22. Februar 1990 und vom 5. September 1986 a.a.O..
  • OVG Sachsen, 03.09.2015 - 5 A 795/13

    Widmung; öffentliche Einrichtung; Benutzung; Nutzung; Anschluss- und

    Der Beklagte bezieht sich in diesem Zusammenhang auf eine Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Nordrhein- Westfalen vom 25. Mai 1990 - 9 A 992/88 -.

    Dies entspricht der allgemeinen Auffassung (vgl. z. B. OVG NRW, Beschl. v. 27. Februar 2001, NVwZ-RR 2001, 596, 597; Urt. v. 25. Mai 1990 - 9 A 992/88 -, juris Rn. 45 ff.; OVG Schl.-H., Urt. v. 18. November 1997 - 2 L 374/95 -, juris Rn. 25 ff.).

    Ob im Einzelfall auch das Kennenmüssen ausreichen kann (vgl. OVG NRW, Urt. v. 25. Mai 1990 - 9 A 992/88 -, juris Rn. 45 ff.), kann hier offen bleiben.

    In diesem Fall hat er ein Wahlrecht (vgl. hierzu auch: OVG NRW, Urt. v. 25. Mai 1990 - 9 A 992/88 -, juris Rn. 47), ob er die öffentliche Anlage (weiter) benutzt (mit der möglichen Konsequenz der Gebührenpflicht) oder eine eigene oder eine fremde private Anlage nutzt (mit der möglichen Konsequenz eigener Aufwendungen oder der Entgeltpflicht gegenüber dem privaten Betreiber).

  • OVG Sachsen, 03.09.2015 - 5 A 772/13

    Benutzung; Anschluss- und Benutzungszwang; Wasserrechtliche Genehmigung nach

    Der Beklagte bezieht sich in diesem Zusammenhang auf eine Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Nordrhein- Westfalen vom 25. Mai 1990 - 9 A 992/88 -.

    Dies entspricht der allgemeinen Auffassung (vgl. z. B. OVG NRW, Beschl. v. 27. Februar 2001, NVwZ-RR 2001, 596, 597; Urt. v. 25. Mai 1990 - 9 A 992/88 -, juris Rn. 45 ff.; OVG Schl.-H., Urt. v. 18. November 1997 - 2 L 374/95 -, juris Rn. 25 ff.).

    Ob im Einzelfall auch das Kennenmüssen ausreichen kann (vgl. OVG NRW, Urt. v. 25. Mai 1990 - 9 A 992/88 -, juris Rn. 45 ff.), kann hier offen bleiben.

    In diesem Fall hat er ein Wahlrecht (vgl. hierzu auch: OVG NRW, Urt. v. 25. Mai 1990 - 9 A 992/88 -, juris Rn. 47), ob er die öffentliche Anlage (weiter) benutzt (mit der möglichen Konsequenz der Gebührenpflicht) oder eine eigene oder eine fremde private Anlage nutzt (mit der möglichen Konsequenz eigener Aufwendungen oder der Entgeltpflicht gegenüber dem privaten Betreiber).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.07.2013 - 9 A 1290/12

    Gebührenpflicht für Straßenbaulastträger

    vgl. zur Inanspruchnahme: OVG NW, Urteil vom 25. Mai 1990 - 9 A 992/88 - Urteil vom 25. August 1995 - 9 A 3836/93 -.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.07.2014 - 9 A 169/12

    Wirksamkeit einer Anordnung der Gesamtschuld von Eigentümer und

    vgl. zur Inanspruchnahme: OVG NRW, Urteil vom 25. Mai 1990 - 9 A 992/88 - Urteil vom 25. August 1995 - 9 A 3836/93 -.
  • VG Cottbus, 15.02.2018 - 6 K 1647/14

    Erhebung von Wassergebühren; Anschluss an das Leitungsnetz, ungeplanter

    Für die Verwirklichung des Gebührentatbestandes durch Bezug von Wasser aus der Wasserversorgungseinrichtung und die daran geknüpfte Entstehung der Gebührenpflicht kommt es danach (auch) grundsätzlich nicht darauf an, wie es zum Anschluss des Grundstücks an die Wasserversorgungsleitungen gekommen ist, ob der Anschluss ohne Willen und Mitwirkung des Klägers als gebührenpflichtigen Grundstückseigentümers hergestellt wurde oder rechtswidrig zustande gekommen ist, sondern darauf, dass dieser im dargestellten Sinne mit hinreichender Wahrscheinlichkeit mit dem Anschluss seines Grundstückes an die öffentliche Wasserversorgungseinrichtung rechnen musste (vgl. OVG NRW, Urt. vom 30.5.1989 - 2 A 1368/84 - Urt. vom 25.5.1990, a.a.O.; Schmidt, StGR 1991 S. 234, 237).

    31 Eine Ausnahme mag unter dem Gesichtspunkt eines treuwidrigen Verhaltens des Einrichtungsträgers dann gelten, wenn offenkundig und eindeutig ist, dass der Einrichtungsträger selbst durch grob unrechtmäßige Eingriffe in das Eigentum oder sonstige Grundrechte des Eigentümers (z.B.Art. 13 GG) oder in sonstige dingliche Rechte an privaten Leitungen den Anschluss hergestellt hat (vgl. hierzu OVG NRW, Urt. vom 25.5.1990 - 9 A 992/88 -, BeckRS 2007 Nr. 27565; Kluge, a.a.O., § 6 Rn. 176 ff. m.w.N.).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.02.2001 - 9 B 157/01

    Gebühren keine Erblasserschulden

    Urteil vom 25. Mai 1990 - 9 A 992/88 - Urteil vom 25. August 1995 - 9 A 3888/93 - Urteil vom 7. Oktober 1996 - 9 A 4145/94 -.
  • OVG Sachsen, 09.02.2016 - 5 A 773/13

    Anschlussgebühr, Niederschlagswassergebühr, Abgabenbescheid, Bestimmtheit,

    Dies entspricht der allgemeinen Auffassung (vgl. z. B. OVG NRW, Beschl. v. 27. Februar 2001, NVwZ-RR 2001, 596, 597; Urt. v. 25. Mai 1990 - 9 A 992/88 -, [...] Rn. 45 ff.; OVG Schl.-H., Urt. v. 18. November 1997 - 2 L 374/95 -, [...] Rn. 25 ff.).
  • OVG Sachsen, 19.09.2012 - 5 A 762/10

    Niederschlagswassergebühr, Benutzungsverhältnis, willentliche Abwassereinleitung

    23 Ob die Erhebung von Abwassergebühren grundsätzlich eine willentliche Annahme der technischen Leistungen des Abwasserentsorgungssystem eines Aufgabenträgers durch den Grundstückseigentümer voraussetzt (in diesem Sinne z. B. VGH BW, Urt. v. 2. März 2004 - 10 S 15/03 -, juris Rn. 197 ff.; OVG NRW, Urt. v. 25. Mai 2004 - 9 A 992/88 -, juris Rn. 45 ff.) oder zumindest der nach der Satzung Anschluss- und Benutzungspflichtige aufgrund einer vollziehbaren Verfügung hinnehmen muss, so behandelt zu werden, wie wenn er die Leistung des Trägers der öffentlichen Einrichtung freiwillig in Anspruch genommen hätte (so VGH Bad.-Württ., Urt. v. 2. März 2004 - 10 S 15/03 -, juris, Rn. 198), kann hier dahingestellt bleiben.

    Ob, wie der Beklagte unter Bezugnahme auf das Urteil des Oberverwaltungsgerichts 27 für das Land Nordrhein-Westfalen vom 25. Mai 1990 - 9 A 992/88 - (juris Rn. 46) meint, es für die Verwirklichung des Gebührentatbestandes durch Einleitung von Abwässern in die öffentliche Abwasserbeseitigungsanlage und die daran geknüpfte Entstehung der Gebührenpflicht grundsätzlich nicht darauf ankomme, wie es zum Anschluss des Grundstückes an die Abwasserbeseitigungseinrichtung gekommen ist, sondern allein darauf, dass der betreffende Grundstückseigentümer mit hinreichender Wahrscheinlichkeit im dargestellten Sinne mit dem Anschluss seines Grundstückes an die städtische Kanalisation rechnen musste und in Ansehung des möglicherweise bestehenden Anschlusses sein Abwasser so vom Grundstück ableitet, dass eine Beanspruchung dieses Anschlusses nicht ausgeschlossen wird, kann vorliegend dahingestellt bleiben.

  • OVG Sachsen, 03.09.2015 - 5 A 774/13

    Niederschlagswassergebühr; Verbandssatzung; Umlage für die

    Dies entspricht der allgemeinen Auffassung (vgl. z. B. OVG NRW, Beschl. v. 27. Februar 2001, NVwZ-RR 2001, 596, 597; Urt. v. 25. Mai 1990 - 9 A 992/88 -, juris Rn. 45 ff.; OVG Schl.-H., Urt. v. 18. November 1997 - 2 L 374/95 -, juris Rn. 25 ff.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.09.1997 - 9 A 4439/96
    Dies ist etwa dann der Fall, wenn die Rückbewirkung von Rechtsfolgen nicht zu einer Verschlechterung, vgl. etwa : OVG NW, Urteil vom 25. Mai 1990 - 9 A 992/88 -, oder aufgrund einer rückwirkenden Reduzierung der Gebührensätze sogar zu einer Besserstellung der Gebührenpflichtigen führt.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.12.2022 - 9 A 28/21

    Festsetzung der Niederschlagswassergebühren; Ablehnung des Antrgags auf Zulassung

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.10.2013 - 9 A 2083/12
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.12.1996 - 9 A 2448/96
  • VG Düsseldorf, 09.11.2005 - 5 K 3909/05

    Eigentum der Bundesrepublik Deutschland an einem Streckenabschnitt einer

  • VG Köln, 30.03.2010 - 14 K 1539/08

    Heranziehung eines Grundstückseigentümers zu den Gebühren für die

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